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Die beschleunigte Datenspeicherung verursacht nicht nur immens hohe Stromkosten, sondern führt auch zu einem hohen CO2-Ausstoß, der insbesondere aus Rechenzentren stammt (MDR).

Rund 9.000 DIN-A4-Seiten voller Codezeilen und 87.33 Megabyte braucht es, um bei Amazon 12 Aufrufe zu tätigen (Spiegel). Durch die Datenspeicherung und -monetarisierung versucht Amazon, seine Kund*innen zum Kauf neuer Produkte anzuregen und somit den Umsatz zu steigern.

Auf Basis von Daten, die im Vorhinein gesammelt wurden, das sog. „Profiling“ (Santarius), wird zudem ein auf die Nutzer*innen persönlich zugeschnittenes Profil erstellt, das dann wiederum für das Direktmarketing und personalisierte Werbung genutzt wird (taz).